Maria. 1942/43.
Skulptur Zinkguss mit schwarz-brauner Silberlegierung patiniert.
Berger 187. Vorne auf der Standflýche mit dem ligierten Monogramm. Seitlich links an der Standflýche mit dem Gieýerstempel "H. Noack Berlin". Einer von nur zwei Lebzeitgýssen. 90,3 x 26 x 27 cm (35,5 x 10,2 x 10,6 in).
Gegossen von der Kunstgieýerei Hermann Noack, Berlin 1944.
Der zweite, von Kolbe ebenfalls 1944 in der Gieýerei Hermann Noack, Berlin, gefertigte Guss befand sich im Nachlass des Kýnstlers und ist heute Teil der Sammlung des Georg-Kolbe-Museums, Berlin.
Posthum wurden zudem noch 1 oder 2 Bronzen der "Maria" gegossen.
Sehr selten. Einer von nur zwei Lebzeitgýssen. Das andere Exemplar befindet sich im Georg-Kolbe-Museum, Berlin.
Mit einem Gutachten von Dr. Ursel Berger vom 2. April 2016.
PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (direkt vom Kýnstler erworben, mit Originalkaufbeleg vom 16.5.1944, vom Kýnstler unterzeichnet).
"Das Kunstwerk ist eine ýbersetzung des Lebens in eine Sprache. Ein Sammeln und Weglassen zahlloser Eindrýcke, ein Ordnen und Hervorheben des Wesentlichen."
Georg Kolbe, 1912